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Wolfram Schurig
composer
b. 1967
Wolfram Schurig (b. 1967 in Bludenz, Austria) is considered one of the most distinuished composers of his generation. He collaborated with ensembles such as the Arditti quartet, the ensemble recherche, the Ensemble SurPlus, the Klangforum Wien, with conductors such as Emilio Pomarico, Peter Rundel, Sylvain Cambreling, Johannes Kalitzke, received commissions amongst others from the Bregenzer Festspiele, the Salzburger Festspiele, the Wittener Tage für Neue Kammermusik, from Wien Modern as well as the Donaueschinger Musiktage. In 2008, Schurig was awarded the renowned Ernst-von-Siemens-Förderpreis.
Apart from studying music with a major in (Lehrdiplom mit Auszeichnung) und Zürich (Konzertdiplom) studierte Schurig Komposition sowohl in Zürich als auch in Stuttgart. Noch während seiner Studienzeit bei Helmut Lachenmann unterrichtete Schurig als Dozent 1993 bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt. Schurig, der auch als Blockflötist aktiv ist und als Autor musikwissenschaftlicher Aufsätze in Erscheinung trat, leitete 1995-2006 die bludenzer tage zeitgemäßer musik. Schurig ist Mitherausgeber der englischen Publikationsreihe New Music and Aesthetics in the 21st Century (zusammen mit Franklin Cox und Claus-Steffen Mahnkopf, Wolke-Verlag, Hofheim). Schurig hält Gastvorlesungen am Institut für Musikwissenschaft der Universität Innsbruck und hielt 2010 eine Gastprofessur für Komposition an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig.