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Hannes Kerschbaumer
composer
b.1981
Hannes Kerschbaumer, geboren 1981 in Brixen (Südtirol, Italien). Kompositionsstudien bei Gerd Kühr, Pierluigi Billone und Beat Furrer an der Kunstuniversität Graz. Weiterführende Studien bei Georg Friedrich Haas an der HfM Basel.
Seine Werke wurden bei Festivals wie den Internationalen Ferienkursen Darmstadt, Wien Modern, Musikprotokoll im Steirischen Herbst, Klangspuren Schwaz, Wittener Tagen neuer Kammermusik, Transart Festival, Bludenzer Tage zeitgemäßer Musik, Oper Graz u.a. uraufgeführt. Zusammenarbeit mit Ensembles wie dem Arditti Quartet, Klangforum Wien, Ensemble Schallfeld, TENM (Tiroler Ensemble für Neue Musik), PHACE, Ensemble neoN, Ensemble 2e2m, Haydn Orchester Bozen/Trient, Orchestra del Teatro La Fenice und Musikern wie Krassimir Sterev, Caroline Mayrhofer, Emilio Pomàrico, Omer Meir Wellber u.v.a.
Hannes Kerschbaumer erhielt zahlreiche Preise und Förderungen, darunter den Musikförderpreis der Stadt Graz, das Hilde-Zach-Kompositionsförderstipendium der Stadt Innsbruck, das Andrzej-Dobrowolski-Kompositionsstipendium des Landes Steiermark, den SKE Publicity Preis, das Staatsstipendium für Komposition. Finalist des 5., 6. und 7. Johann-Joseph-Fux-Opernkompositionswettbewerbes des Landes Steiermark. 2017 erhielt er den Erste-Bank-Kompositionspreis. Gewinner des Musiktheater-Wettbewerbes OPER.A 20.21 der Haydn Stiftung (2017) mit „GAIA – a dystopian vision“.
Er ist Mitbegründer des ensemble chromoson, sowie Kurator von „INAUDITO / UNERHÖRT“. Mitglied des Elektronik-Trios „dark matter“. Lehrauftrag am Mozarteum Salzburg (Standort Innsbruck) sowie an der Kunstuniversität Graz. Hannes Kerschbaumer lebt als freischaffender Komponist in Absam.