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C. René Hirschfeld
Komponist
C. René Hirschfeld wurde 1965 in Wernigerode geboren, erhielt ersten Violinunterricht mit 5 Jahren, studierte von 1982 bis 1987 an der Hochschule für Musik ”Carl-Maria von Weber” Dresden die Hauptfächer Komposition (bei U. Zimmermann und W. Krätzschmar) und Violine (bei Chr. Redder), sowie die Nebenfächer Klavier und Dirigieren. In den Jahren 1987 bis 1989 setzte er sein Studium als Meisterschüler fort.
Er begann außerdem ein autodidaktisches Studium von Tanz und Tanztheorie und erhielt dabei wesentliche Impulse von Gret Palucca, Kazuo Ohno, Patricio Bunster und Thomas Hartmann. Von 1985 bis 1995 war er auch als Tänzer tätig; als solcher hatte er neben verschiedenen Arbeiten im Off-Theater mehrere Soloabende und Engagements an Stadttheatern sowie Musik- und Theaterfestivals.
René Hirschfeld ist Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Kompositionswettbewerbe und Stipendien (u.a. Weber-Preis 1984, Eisler-Preis 1986, Mendelssohn-Stipendium 1988/89, Göttinger Gitarrenpreis 2000). Lehrtätigkeiten übte er u.a. an den Musikhochschulen Dresden und Berlin aus (1987 bis 1994), bei der ACMP Foundation New York, verschiedenen Jugendchören und der Musikakademie Rheinsberg. Nach Aufenthalt und Arbeit in Schweden in den Jahren 1994/95 ist René Hirschfeld als freiberuflicher Komponist und Musiker in Berlin tätig, seit 2007 verstärkt er seine Konzerttätigkeit als Geiger.
Sein Werkverzeichnis umfasst nahezu alle Gattungen, von Solowerken und Liedern bis zu Werken für das Musiktheater, Ballette, Sinfonik, Kammermusik und Chormusik. Seine Werke werden in wichtigen Musikzentren und Festivals in Europa und Asien aufgeführt (z.B. Salzburger Festspiele, Konzerthaus Berlin, deSingel Antwerpen, Musée d‘Art de la Ville Paris, Athaeneum Bukarest, Sächsische Staatsoper Dresden, Rustavelli-Theater Tiblissi,Katmandu, Bankog sowie Sendungen bei zahlreichen internationalen Rundfunkstationen). CDs mit Hirschfelds Werken sind bei kreuzberg records und col legno erschienen.